Sonntag, 11. November 2012

1. Dresdener Literaturmesse „schriftgut“

Unter dem Titel "Der Buchbinder und ich – zwei Weißwasseraner auf der Schriftgut-Messe in Dresden" veröffentlicht Bernd-Ingo Friedrich auf seiner Seite kulturpixel einen vorläufiger Bericht von dieser Messe, die vom 9. bis 11. November 2012 stattfand.
 
Die Bibliothek SG"Die Idee zu dieser Messe ist dem Verlegerehepaar Peggy und Dirk Salomo zu danken. ... Ihr Ziel war es, möglichst ALLEs zusammenzuführen, was mit Literatur zu tun hat. Engagierte Dresdener, eine generöse „Messe Dresden“ und verhandelbare Standgebühren ermöglichten die herz- und geisterfrischende Präsentation der sonst eher stillen Schriftkunst und -kultur durch 78 Teilnehmer in neun Räumen von Wohnzimmer- (Neubau) bis Messehallengröße."
Bernd Ingo Friedrich beschreibt, was ihn "als Bibliophilen und Menschen :) am meisten beeindruckte." Unter anderem "die „Offizin Haag-Drugulin“, seit einiger Zeit im Zentrum Dresdens ansässig, und der Verlag „SchumacherGebler“ mit der „Bibliothek SG“. Das Gesamtverzeichnis der Bibliothek enthält mittlerweile 34 Titel, von denen 11 bereits ein „Vergriffen“-Sternchen tragen. ...
Der den Mitgliedern der Pirckheimer-Gesellschaft als Gestalter ihrer MARGINALIEN - Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie bestens bekannte Heinz Hellmis und Linde Kauert zeigten das Neueste aus ihrer „Edition Zwiefach“. Das sind unter anderem originelle, farbstarke Bilderbögen im Format A2, drei Mal zusammengefaltet und zwischen zwei A5-Pappen mit einem Bindfaden montiert; die Künstler beschreiben sie als ein Einblattbuch zum An-die-Wand-hängen. ...
Am Stand des „Bundes für deutsche Schrift und Sprache e.V.“ überzeugte ..." Aber lesen Sie hier den kompletten Bericht, der damit endet: "Es hat auf dieser Messe wirklich ALLES gepaßt."

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Von Büchern, Bibliotheken, Briefbeschwerern und Menschen

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